martes, 4 de febrero de 2014

Manson









Fecha de Ingreso/ Ankunftsdatum: 6-8-2013
Sexo/ Geschlecht: Macho/ Rüde
Nacido/ Geboren: 2012
Tamaño/ Größe: grande/ groß
Carácter/ Charakter: Muy cariñoso, asustadizo./ Sehr verschmust, schreckhaft
Análisis de leishmania y ehrlichia negativos/ Auf Mittelmeerkrankheiten negativ getestet

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Manson es un cruce de presa canario que llegó al CIAAM en agosto del 2013, completamente hecho polvo el pobre. 
Estaba destrozado en todos los sentidos; físicamente era una pena verle, tan flaco, completamente en los huesos, con esas orejinas cortadas a cuchillo que tantas veces hemos visto por aquí... heridas por todo el cuerpo, andando mal como si tuviera las patas destrozadas (le hicieron placas y estaba todo bien, debe ser que no ha sido alimentado bien en su vida y estaba muy débil, no podía ni andar en condiciones). Anímicamente cómo contaros que a pesar de lo noble y bueno que es, tenía tantísimo miedo en el cuerpo que acercarte era un show... sin duda no se esperaba nada bueno del ser humano.

Manson ha mejorado muchísimo, también en todos los sentidos. Físicamente ya le veis lo guapetón que está, y de carácter cada día que pasa está mejor, es como si hubiera abierto una puertecita y hubiera empezado a dejarnos pasar poco a poco... le sacamos a jugar y a corretear por los patios y es tan feliz. Paseando se le ve cada día más contento, seguro que también ha influído su compañera Mira que le da tanta estabilidad.

Tiene muy buen carácter, necesita un poquito de paciencia y cariño pero enseguida responde, es muy agradecido. Ya sé que es una raza ppp, pero Manson, a nosotros, solamente nos despierta mucha ternura.

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Manson ist ein kanarischer Kampfhundmix, der im August 2013 in einem schrecklichen Zustand zu uns ins Tierheim kam.

Der Hund war ein körperliches und seelisches Wrack. Es tat weh, ihn in seinem Zustand anzusehen. Er war vollkommen abgemagert, hatte abgeschnittene Ohren, wie sie uns oft begegnen, und Wunden am gesamten Körper,...zudem lief er schlecht, als ob er etwas an den Pfoten hätte. Seine Pfoten wurden geröntgt. Dabei zeigte sich aber nichts Ungewöhnliches. Wahrscheinlich hatte er keine angemessene Ernährung erhalten und deshalb war er so geschwächt, dass er keine Kraft hatte, auch nur normal zu gehen. Zudem hatte er wahnsinnige Angst vor Menschen. Bei jeder Annäherung von uns , war klar, dass der Rüde stets mit dem Schlimmsten rechnete. Dennoch zeigte er sich er nobel und lieb.

Manson hat in allen Bereichen riesige Fortschritte gemacht. Auf den Fotos seht ihr bereits, in was für einen tollen Kerl er sich äußerlich verwandelt hat. Und auch psychisch geht es ihm jeden Tag ein wenig besser. Stück für Stück lässt er uns an sich heran. Wir holen ihn aus seinem Zwinger, damit er im Freilaufgehege läuft und spielt. Und Manson ist glücklich dabei. Auch bei den Spaziergängen wird er immer sicherer. Seine Kollegin Mira vermittelt ihm dabei die notwendige Sicherheit.

Er hat einen tollen Charakter und braucht Menschen, die ihm mit viel Liebe und ein wenig Geduld begegnen. Der Rüde reagiert wirklich schnell auf eine solche Annäherung. Er ist sehr dankbar. Auch wenn Manson zu den sogenannten "gefährlichen" Rassen gezählt wird, passt er einfach nicht in diese Schublade (wie wohl die wenigsten seiner Artgenossen).

Disponible para adoptar/ Zu vermitteln